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CBD

Dampfen statt Rauchen Teil 18 – Cannabidiol (CBD) dampfen?



In dem Video diskutiere ich die Vor- und Nachteile der inhalativen Applikation des nicht psychoaktiven Phytocannabinoids Cannabidiol mitttels E-Zigaretten.

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38 Comments

  1. Aber 1000 mg ? 15000 ? In FB Canabiol CBD Gruppe, alle 3-4 Tropfen oder so unter zunge nehmen, morgens abends. Und zwar aus 10 Vollspektrum Öl mit 1000 mg CBD also 10%. Und sind eigentlich zufrieden mit der Dosierung.

  2. Ich bin seit einigen Jahren leider von einer schweren Form der Restless-Leggs betroffen.
    Ich werde behandelt mit Tillidien Tabletten und zwei Parkinson Mitteln 4x täglich, eines davon als Pflaster.
    Leider habe ich trotzdem weiterhin Anfälle.
    Diese zwingen mich dazu akut Tillidien-Tropfen zu nehmen, wobei ich schon bei der doppelten Dosis bin um noch eine Wirksamkeit zu haben.
    Nun bin ich durch Zufall zu CPD gekommen.
    Ich nehme jetzt täglich eine 10mg Kapsel, was meine Anfallshäufigkeit reduziert hat.
    Dann hat mein Dampferladen mir einen Tank mit CBD Liquid zur Verfügung gestell.
    Damit war ich komplett Anfallsfrei.
    Nach Jahren der Krankheit mit fast täglichen Anfällen ist es ein Segen wieder mal komplett Anfallsfrei zu sein.

  3. Hallo hallo , also ich muss sagen das Video ist sehr gut , und kann auch aus eigener Erfahrung behaupten das CBD ÖL und auch die CBD Liquids für mich super wirken . Nehme auch von der Dosierung gar nicht so viel ( 50 mg morgens und 50 mg abends ) manchmal bißchen mehr oder weniger und es entspannt man wird gelassener und ist nicht so gestresst. Von den genannten Nebenwirkungen habe ich bis heute nichts gespürt und habe auch zur sicherheit eine Blutuntersuchung machen lassen und alles gut . Ich nehme es nicht täglich ein aber doch öfters die Woche ( 2-4 mal ) und kann eine gute Seite empfehlen wo das CBD auch nicht sooo teuer ist , wenn man einbißchen mehr käuft , da gilt je mehr desto günstiger und Qualität ist top . Zum Beispiel kann man da als Liquid eine 60 ml Liquidflasche mit 6000 mg , d.h. 10 ml 1000 mg für 9,30 Euro erwerben . Der Name der Seite : Canna King , auch bei Amazon erhältlich . Das wäre meine Empfehlung und wer lieber CBD Öl oder Kristalle zum selber mischen möchte , alles vorhanden .

  4. Vielen Dank für Ihre informativen Videos. Es wäre toll, wenn Sie auch auf das Verdampfen von gewissen Kräutern in einem Vaporizer eingehen könnten. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass hierbei keine Schadstoffe entstehen, da ja keine Verbrennung stattfindet, bin aber nun durch meine Recherche darauf gestoßen, dass die Schadstoffproduktion "lediglich" vermindert wird. Beim Verdampfen von Kräutern würde also durchaus Teer und Kohlenmonoxid freigesetzt. Die Temperatur beim Verdampfen spielt hierbei sicherlich eine große Rolle. Wissen Sie hierüber vielleicht mehr? Beste Dampfergrüße

  5. Danke für die tolle Video-Reihe! Ein Vorschlag: Was ist eigentlich mit Menthol? Das dampfen wir doch fast alle, oft als Zutat. Wikipedia sagt aber über Menthol: "Es verändert die Dichte von Nikotinrezeptoren im Zentralnervensystem.[12] Zusätzlich verändert es den Metabolismus von Nikotin und erhöht dessen Bioverfügbarkeit. Es verstärkt die Nikotinsucht.[13][14][15][16] Die EU-Tabakrichtlinie sieht ein Verbot von Menthol in Tabakwaren bis zum Jahr 2020 vor." Stimmt das? Auch für Dampfer?

  6. Sehr geehrter Herr Mayer, wie bewerten Sie denn die Gefährlichkeit von Furaneol für dessen Zusatz ja ein Gefahrenhinweis aufgebracht werden muss. Eine Expertenmeinung wäre toll ☺ Dankeschön

  7. Hi Bernd, ich hätte einen Vorschlag für ein Video, da das Thema für Dampfer relevant ist. Ich meine Süßstoffe. Sucralose, Ethyl Maltol, Erythriol, u.a.. Insbesondere Sucralose "verklebt" unsere Coils oft drastisch. Man muss sich doch fragen, ob das bei Inhalation nicht schädlich ist. Kommerzielle Liquids sind oft so übersüßt, dass sie für mich nicht mehr dampfbar sind. Kann man "Sweetener" bedenkenlos dampfen? Was tut Süßstoff unserer Lunge an? Würdest du einen bestimmten Süßstoff eher empfehlen, als andere? Vielleicht könntest du dazu in einem der Videos etwas sagen. CBD: Falls es tatsächlich zutrifft, dass Cannabinoide gegen Krebs eingesetzt werden können, muss die Politik dafür sorgen, dass sie zugänglich sind. Schmerzpatienten profitieren auf jeden Fall davon und auch psychisch Kranke sollten diese Produkte erhalten können. Allerdings als Medikament. Ein "Joint" zum Entspannen nach der Arbeit ist wahrscheinlich besser, als ein paar Bier, aber ich habe meine Zweifel, ob eine generelle Legalisierung Sinn macht. Vielen Dank für deine Arbeit.

  8. Hi Bernd, vielen Dank für Dein aufschlussreiches (und ja, Fragen offen lassendes) Video über CBD.

    Daher möchte ich Dir meine Erfahrungen nicht vorenthalten (ja ich weiss, darauf kann und darf man nicht auf die Allgemeinheit schliessen und Selbstmedikation ist auch nicht dein Ding, verstehe ich, nur manchmal hat man keine andere Möglichkeit)

    Du weisst ja, ich habe AD(H)S und damit eingehend mit zunehmenden Alter diverse Angststörungen und vor allem seit mehr als 20 Jahren starke Einschlafstörungen.

    Gegen letztere habe ich viele frei verkäufliche und auch rezeptpflichtige (vom Arzt verschrieben) Arzneien ausprobiert – auch pflanzliche. Die pflanzlichen haben null gewirkt, die verschriebenen und frei verkäuflichen wirken beide gut, haben aber unangenehme Nebenwirkungen, vor allem auf Dauer.

    Daher habe ich die im Urlaub mal abgsetzt und mit CBD experimentiert, angefangen mit ca 50mg, später bis 200mg. Ich habe Kristalle aufgelöst und das verdampft. Ebenfalls habe ich mir CBD haltige Hanfblüten besorgt und diese in einem Vaporizer verdampft und auch als Tee damit experimentiert (Tee+ein wenig Fett).

    Fazit: CBD hilft mir ebenso gut wie andere Arzneien, allerdings ohne nennenswerte (spürbare) Nebenwirkungen.
    Ich glaube nicht an einen Placeboeffekt, da ich eher sehr kritisch an das Thema rangegangen bin (hab eher gedacht es wird nichts bringen).

    CBD verbessert/lindert auch meine Angststörungen nennenswert, die Schlaftabletten tun das nicht.

    Eingependelt habe ich mich nun bei ca 100-150mg/Tag – das ist gerade noch finanzierbar.

    THC hat im Übrigen keine angenehme Wirkung für mich, das ist absolut nichts für mich.

    Weiterhin habe ich entzündliche Gelenkprobleme. Hier hilft mir CBD nicht (oder kaum bemerkbar). Vielleicht muss ich da einfach die Dosis mal erhöhen, aber wie Du weisst, das ist kaum finanzierbar.

    Achja, über den Tag bedeutet: Die besten Erfahrungen habe ich gemacht wenn ich am Nachmittag anfange bis vor dem schlafen gehen das selbstgemachte CBD Liquid zu dampfen – immer mal 5-10 Züge bzw. Blüten zu vaporisieren. Das bringt ebenso viel wie mehr CBD den ganzen Tag über.

    Hanfblüten: https://muensterland-hanf.de
    CBD Kristalle: Amazon : KanaVape® Isolat Vaporisator Pulver 1000mg … Das löse ich in warmen PG auf, 1g Kristalle auf 30ml PG. Man kann auch nur 10ml PG nehmen, aber ich empfinde das dann als unangenehm beim dampfen – allerdings muss ich dann entsprechend viel dampfen um auf bis zu 150mg CBD zu kommen. Normal verdampfe ich daher ca 3ml a 33mg/ml und dann noch ein paar mal Blüten im Vaporizer.

  9. Lieben Dank für die Mühe, auch ich bin Schmerz Patient und überlege schon länger das CBD Öl zu kaufen. Der Preis hat mich länger grübeln lassen. Denk das bespreche ich erstmal mit dem Arzt. Danke für die vielen ausführlichen Videos. Gute Zeit auf bald Jeannette

  10. Herzlichen Dank für dieses informative Video und die allgemeine Aufklärungsarbeit! Gute Reise und herzliche Grüsse aus der Schweiz, Patricia

  11. Ich würd meinem Papa so gerne weiterhelfen mit seinen Sklerose-Schmerzen. Es ist aber schwierig mit dieser Flut an Informationen irgendwas Brauchbares zu finden.

  12. Bernd, danke auch für dieses aufklärende Video. Dass es bis zum nächsten länger dauert, ist doch nicht schlimm. Schließlich hast Du ja noch einen Beruf, der Dich fordert. Bist sowieso viel zuviel für uns da.

    Also fassen wir uns in Geduld und machen uns in der Zwischenzeit Gedanken über das, was Du uns bisher versucht hast zu vermitteln. Es gibt bestimmt so manchen Zeitgenossen, der sich mit diesem Stoff etwas näher befassen sollte. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, in der Informationen konsumiert, dann gleich wieder vergessen werden. Zurück bleiben lediglich Bruchstücke, die, zusammengefügt, dann nur ein konfuses Bild der Realität widerspiegeln.

  13. Viele Dank für dieses informatives Video. Ich nutze CBD gegen meine Rückenschmerzen. Bei "normalen" Schmerztabletten bekomme ich immer extremen Bluthochdruck.
    Gruß Ronny…

  14. Sehr sehr interessant! Mit Cannabis hatte ich zwar bisher nie etwas zu tun, außer, daß ich mal ein Seil in der Hand hielt, doch ich habe nun verstanden, daß man nicht immer gegen alles NUR Vorurteile haben sollte. Vielen Dank, Bernd, Du hast mir die Augen geöffnet! Ich hoffe, wir sehen uns in SK!

    LG Ralf

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