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Cannabis Oil

Freies Kiffen für alle: Ist die Cannabis-Legalisierung überfällig? | DISKUTHEK



Wie gefährlich ist Cannabiskonsum wirklich? Und sollten der Staat den Verkauf der Droge regulieren? In der DISKUTHEK streiten Georg Wurth (Deutscher …

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39 Comments

  1. 👉 Liebe Community, wir freuen uns auf eine sachliche und konstruktive Diskussion mit euch! Beleidigungen und andere unsachliche Kommentare löschen wir. Liebe Grüße vom DISKUTHEK-Team. Hier findet ihr die Timecodes zu unseren Statements:
    01:36 – Statement 1: Ich habe schon mal gekifft.
    04:03 – Statement 2: Kiffen gefährdet die Gesundheit.
    18:00 – Statement 3: Wer Zigaretten und Alkohol erlaubt, muss auch Cannabis erlauben.
    33:08 – Statement 4: Der Staat ist der bessere Dealer.

  2. Was seid ihr für Opfer noch nie gekifft aber sagen ist gifft lieber kiff ich am Abend 15g bevor ich mich so betrinke und an einer Alkohol Vergiftung Streber aber das ist Vater Stadt keine Ahnung von ihrem Job

  3. Gut dass Fragen, welche Seitens der „Befürwortung“gestellt worden gekonnt ausgewichen wird .

    Die Argumente dagegen sind extrem schwach und schlecht informiert,
    zB die Aussage dass Cannabis eine Gesundheitliche Gefährdung darstellt,
    „Wehalb wir gegen die Legalisierung von Cannabis sind“ stört mich extrem da die „Gefährdung“,durch die Illegale Handhabung des Staates überhaupt erst entsteht.

  4. THC ist erwiesener Maßen weniger Gesundheitsschädlich als Alkohol und Nikotin. Im Wachstum kann es die Entwicklung des Gehirns stören, auf Erwachsene hat es weniger schädliche Auswirkungen. Was die größeren Gesundheitsprobleme bringt sind die Chemikalien, die zum strecken verwendet werden.
    Diese Chemikalien können durch staatliche Qualitätskontrolle gestoppt werden. Eine Legalisierung würde Konsumenten schützen, die Justiz entlasten und Steuereinnahmen bringen. In allen Staaten, in denen Cannabis legalisiert wurde, hatte dies nur Vorteile für Staat und Konsumenten.

    Ich bin für eine Legalisierung, allerdings auch für eine Anpassung des Jugendschutzgesetzes.

  5. Kann jemand den Typ im beigen Hemd entfernen? Er hat wohl offensichtlich nichts produktives zur Diskussion beizutragen und trotzdem muss er ständig reinreden 😒

  6. Junge Union vertritt die junge Generation 😂
    Ich glaube von der jungen Generation ist keiner so blöde eine Partei zu wählen die sich seit Jahrzehnten nicht verändert hat. Und dazu zählt die christlich dumme Union

  7. Ich denke das einzige was sich mit der Legalisierung ändern würde, wäre 1. der Reinheitsgrad und 2. eine Steuereinahme mehr und 3. Wird die Justiz entlastet.
    Jeder hat ein recht auf Rausch, keiner hat das Recht irgendwem zu sagen auf welche art er sich berauschen darf. Da nicht alle mit den selben Substanzen umgehen können oder villeicht auf manche Substanzen und wirkung auch nicht klar kommen. Es gibt so viele legale täglich konsumierte Stoffe die oftmals deutlich gefährlicher sind als die meisten elegalen Stoffe. Nur oft werden die legalen Stoffe nicht als psychoaktive Substanzen gesehen werden oder als "Drogen" Alkohol,Tabak,Zucker,Süßstoffe, Palmfett usw. Meinermeinung nach sollte ein Erwachsener frei entscheiden dürfen was er zu sich nehmen will oder auch nicht. Kann doch nicht sein, Das einem die Übelstenstoffe auf legale art zu erhalten sind aber oftmals deutlich harmlosere elegal sind. zum Thema Psychoaktive Substanzen, die meisten wissen nicht mal das alles was wir machen oder auch nicht machen oder alles was wir zu uns nehmen oder unser gesamtes verhalten Psychoaktiv ist.

  8. Ich kann Leute respektieren, die für ein Totalverbot von Drogen sind. Das sind dann halt andere Lebenseinstellungen. Aber dieser dezidierte Kampf gegen Cannabis ist eindeutig ein Klassenkampf, denn die Konsumenten sind meist die Besitzlosen, Jungen, Aufmüpfigen oder auch ethnische Minderheiten. Auf die kann man dann schön mit Whiskey in der Hand und Zigarre im Mund verächtlich herabschauen.

  9. Es regt mich so auf. Klar ist Cannabis mit potentiellen gesundheitlichen Risiken verbunden (das Einatmen von Luft übrigens auch bei Pollenallergien oder Stickoxiden), aber wieso nehmen sich Leute wie dieser Kriminalbeamte das Recht heraus, "ihr" Nervengift (das Bierchen und den Rotwein) beim sonntäglichen Mittagessen in sich reinzukippen, während die meist eher jüngeren oder unprivilegierten Konsumenten von Cannabis für den Besitz "ihres" Giftes in den Knast müssen?

  10. Ich finde es interessant, dass IMMER von Schutzhandlungen gesprochen wird, aber eben GENAU das NICHT gemacht wird. Wenn ich, als beispielsweise 15 jährige fest entschlossen bin, Cannabis zu konsumieren, kann ich als Laie, niemals feststellen wie hoch der THC -Gehalt in der Pflanze drin ist. Der Staat schützt mich genau zu 0 prozent, indem er ganz fest die Augen dabei zudrückt, er kann nicht verhindern dass ich konsumiere. Aber was er tun kann, ist den Konsum zu kontrollieren und endlich die Augen aufzumachen.

  11. Diese Frau Winter vertritt alle, aber sicher nicht die junge Generation. Wenn sie mal wissen will, wie die junge Generation so lebt, dann sollte sie sich mal einfach bei YouTube unter den Trends angucken, welche Songs die junge Generation so hört. Capi, Samra, 187, Bausa, Cro. Da wird rumgekifft was das Zeug hält. Das zum Thema "Ich vertrete die junge Generation"…

  12. ok wenn kiffen immer schädlich ist dann alkohol auch und so mit müsste das auch verboten werden nur mal so als beispiel ich sage nicht das es gut ist zu kiffen gerade in der jugend aber ab 18 sollte ich doch selbst bestimmen können was gut ist und was nicht

  13. vorallem so ein junges ding von der JU will die gesamte bevölkerung mit ihren paar und zwanzig will also leute bevormunden die schon gekifft haben als ihr erzeuger gerade geschlechtsreif wurde … und geschweige denn sie mit ihrem eingeschränkten weltbild leider auf die welt gekommen ist

  14. „Wir als Staat haben eine Schutzfunktion Blabla“
    Bier etc welches ab 16 Jahren verkauft werden darf ist aber erlaubt weil das ist ja dann so nicht so schlimm

  15. 15:10 bah und diese mortler kann ich auchbpberhquot nicht nachvollziehen. Wer sich in der Öffentlichkeit bei normalen Fragen zu cannabis so blamiert hat ja sowieso jeglichen Respekt vor allem von neugierigen Jugendlichen eh verloren. Schlechte Auftritte hatte die ja schon desöfteren.. fällt für mich wieder in dieses schwarzweiß denken, was halt absolut nichts bringt.

  16. Aufklärung und sauberer Stoff ist das wichtigste. Es zu verbieten bringt doch nur mehr negative Folgen mit sich.
    In der Schule wurde uns gesagt, dass alle Drogen schlecht sind. Was sie genau machen wurde aber immer faktisch falsch dargestellt. Es wurde Heroin mit Gras verglichen, zum Beispiel. Klar, wenn du dich dann als Schüler umsiehst und Leute triffst die Gras konsumieren und sie dann keine abgestürzten Junkies sind, dann fängst du an den Lehrern und Lehrerinnen nicht mehr zu glauben. Du hörst dir deren Erfahrung an, die meist auch sehr extrem ist. In diesem Fall wäre die Meinung halt extrem positiv und es wird nur gut von Gras geredet. Das stimmt faktisch beides nicht, Gras ist nicht komplett schlecht oder komplett gut. Dieses schwarz weiß denken führt auch in anderen Themen zu nichts. Wie wäre es denn, wenn man diese Droge sachlich beschreibt? Mögliche Risiken anspricht, die es tatsächlich gibt, aber ohne eben ins extreme zu gehen?

    Ich selber hab mit 18 das erste mal gekifft. An dem Abend war ich mit jemandem, der das schon öfter gemacht hat und das highsein verherrlicht hat. Ich Sag's ehrlich: das war der schlimmste Abend, den ich je hatte. Ich hatte eine komplette Psychose. Nachher bin ich mir selber blöd vorgekommen, denn es war ja "nur gras". Ich bin mit der extremen Einstellung in der Situation reingegangen, dass Gras das beste ist was einem passieren kann. Keiner hat mir gesagt worauf man achten sollte (zb viel Wasser trinken, das hat mir dann in Zukunft sehr geholfen). Eine so genaue beschriebeing wie man denn genau was konsumieren sollte ist dann für die Schule vlt ein bisschen zu krass, aber es würde doch auch reichen, wenn man anspricht dass man beim konsumieren auf bestimmte Sachen achten sollte. das vorallem vor dem Hintergrund, dass ein Verbot ja sowieso niemals ein komplettes Hindernis darstellt.

    Ich hatte danach auch mehrere Versuche, da das highsein ja total toll sein soll. Immer wieder depersonalisierungschübe erlebt. Bei manchen Menschen kann es nunmal eine sehr extreme Reaktion auslösen. Ich war mal dabei als eine Freundin, die ab und zu mal ein' geraucht hat, vor meinen Augen eine schwere psychische Störung entwickelt hat. Die ist aus dieser "Psychose" (bin nicht vom fach aber würde es jetzt mal so benennen) nicht mehr raus gekommen und ist nun schwer krank. Auch wenn man von Einzelfälle ausgeht, es sind extrem schlimme Einzelfälle. Aber ein Verbot ändert garnichts an der Situation, wie mans auch hier sehen kann.
    Wissenschaftlich hab ich mich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt, aber ich denke, dass sauberer und kontrollierter Stoff möglicherweise die Fähigkeit hätte, solche reaktionen zu vermindern. Ich gehe aber stark davon aus, dass die Welt sowieso immer auf Gewinn aus ist und das möglicherweise auch der Grund sein kann, weshalb das verboten wird. Wenn man die Gesundheit der Gesellschaft als Hauptpunkt nehmen würde, dann wären ja auch zigaretten verboten. Deshalb denke ich, dass es auch eine interessenfrage ist. Aber verbotsgründe auszudiskutieren wäre dann auch ein anderes Thema. Worauf ich hinaus will: schwarz-weiss denken bringt nichts, graskonsum ist nicht nur schlecht zbd nicht nur gut, und Leute finden ja immer ein weg um an verbotenes zu gelangen. In fast jedem Fall ist es dann noch Gesundheitsschädlicher

  17. Ich bin 17 und komme leichter an Cannabis Ran als an Schnaps. Wenn ich mich vollsaufe muss ich kotzen, mir geht's scheiße und ich bin hart verkatert. Wenn ich kiffe bin ich einem sehr geilen Zustand und ich habe bisher keine negativen Auswirkungen davon bemerkt.
    Für mich ist Alkohol die härtere und gefährlichere Droge und ich sehe nicht ein, dass der Staat über mich in irgendeiner Art und Weise bestimmen soll, ich kann mich selber besser einschätzen als Politiker das können.

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